Tag 1 (05.04.2024) ► Freiburg -Lyon
Morgens treffen wir uns an einem Hotel ganz in der Nähe von Freiburg im Breisgau. Diejenigen, die in der Nähe von Freiburg wohnen, kommen direkt zum Treffpunkt. Für alle anderen, die von weiter her mit ihren Motorrädern in den Breisgau anreisen, bietet sich eine Vorübernachtung im Treffpunkthotel an. Diese kann optional über NSK Motorradreisen reserviert werden. Eine kurze Begrüßung durch den Reiseleiter, dann geht es auch schon los in Richtung Süden! Das erste Tagesziel ist Lyon. Während des Abendessens und vielleicht bei einem Glas Wein lernen wir uns besser kennen und besprechen mit einer Menge Vorfreude den Verlauf der nächsten Tage.
Tag 2 (06.04.2024) ► Lyon – Carcassone
Nach einem gemeinsamen Frühstück starten wir zu unserer zweiten Etappe! Aus einem Gemisch von Landstraße und Autobahn touren wir in südliche Richtung. Unser Ziel ist die im Dèpartement Aude liegende weltbekannte französische Stadt Carcassonne. Unser Hotel hat eine hervorragende Lage, um am Abend die Altstadt auf eigene Faust zu erkunden! Diese wird von den Einheimischen -La Citè genannt und ist mit ihrer doppelten Stadtmauer schon ein langjähriges Weltkulturerbe der UNESCO. Abendessen im Hotel.
Tag 3 (07.04.2024) ► Carcassonne – Barcelona – Fährpassage
Heute ist ein Tag mit vollem Programm und dadurch etwas länger als gewöhnlich. Wir routen in das schöne Urlaubsland Spanien in Richtung Barcelona. Hierzu kratzen wir natürlich die Ausläufer der Pyrenäen an. Motorradfahren ist in diesen Regionen mit hohem Spaß-Faktor belegt. Am späteren Nachmittag erreichen wir Barcelona. In der Nähe des Hafens genießen wir das Abendessen in einem Restaurant mit Blick auf das schöne Mittelmeer! Noch ist der Tag nicht zu Ende: Ein paar Kilometer weiter und wir erreichen die Mole des Hafens von Barcelona. Die Formalitäten nehmen in der Regel ein wenig Zeit in Anspruch. Um Mitternacht geht die erste Schiffspassage dieser Reise los, das Ziel heißt Afrika! Übernachtung in der gebuchten Kabine.
Tag 4 (08.04.2024) ► Fährpassage
Wir erleben die Annehmlichkeiten an Bord unserer Fähre! Ein Sonnenbad auf Deck oder im Swimmingpool eine Abkühlung? Vollpension an Bord der Fähre. Übernachtung in der gebuchten Kabine.
Tag 5 (09.04.2024) ► Fährpassage – Tanger
Wir genießen die Frühlingssonnenstrahlen und erreichen den größten Hafen Afrikas, Tanger Med. Was nun folgt ist die Zollabfertigung und Einreise. Selbstverständlich bekommt dort jeder die nötige Hilfe, um die Formalitäten zeitnah zu erledigen. Hierbei sollte aber ein wenig Zeit eingeplant werden! Nun endlich die ersten Kilometer mit unseren Motorrädern auf afrikanischem Boden! Diese führen uns an der Nordküste mit Blick auf das Meer, zu unserem Hotel in Tanger, direkt an der Meerenge zu Spanien liegend.
Tag 6 (10.04.2024) ► Tanger – Chefchaouen – Rif-Gebirge – Fes
Der Kompass steht auf Kurs Süd. Hier im Norden Marokkos ist grün noch die dominierende Farbe. Wälder und eingebettete Felder ziehen an uns vorbei und lassen uns die Fahrt durch das nordwestliche Landesinnere kurzweilig erscheinen. Wir nehmen die Route in das Rif Gebirge auf, ein wildzerklüfteter Gebirgsbogen, der sich von der Straße von Gibraltar parallel zur Mittelmeerküste bis nach Osten zur Mündungsebene des Moulouya erstreckt. Die ersten Eindrücke dieses wundervollen Landes lassen die Tour sehr kurzweilig erscheinen. Durch die „Pforte von Taza“, das wichtigste west-östliche Durchgangstal Marokkos, zwischen dem Rif und dem Mittleren Atlas, touren wir in die Stadt Fes. Wir beziehen das schöne Hotel für eine Nacht und genießen das Abendessen im Hotel.
Tag 7 (11.04.2024) ► Fes – Atlasgebirge – Erfoud
Das Frühstück genossen starten wir in Ruhe in die südliche Region Iframe. Unweit entfernt erreichen wir den „Espace pour Singes“ dem Platz der Affen. Südlich schrauben wir uns langsam hoch zum Col du Zad. Die Landschaft verändert sich hier extrem. Dieser im Atlasgebirge liegende Pass ohne jegliche Vegetation ist der heutige höchstgelegene Punkt der Tagestour. Hier auf 2178 m Höhe und bei klarer Sicht kann man den etwa 50 km entfernten weißen Gipfel des Jbel Ayachi mit der stolzen Höhe von 3737 m erkennen. Am Straßenrand treffen wir oft auf Schafe und Kinder die Honig verkaufen. Der Ort Errachidia, mit dessen rostroter Einfarbigkeit von Stadt und Wüstenplateau ist von fesselnder Exotik und führt uns tiefer in Richtung Wüste. Am späteren Nachmittag erreichen wir Erfoud. Das nun anzusteuernde Hotel bietet uns eine wunderschöne und zugleich märchenhafte Übernachtungsmöglichkeit wie aus 1001 Nacht für die kommende zwei Näche.
Tag 8 (12.04.2024) ► Erfoud – Erg-Cebbi – Sanddünen
Wer möchte kann heute Morgen das Motorrad stehen lassen und einfach mal die Seele baumeln lassen, oder doch gerne eine Tour in die nahe gelegene Umgebung in Eigenregie tätigen. Am späteren Nachmittag sollte spätestens das Bike am Hotel geparkt sein, denn es geht zu einem exklusiven Ausflug in die Wüste. Ein Besuch Marokkos ohne Dünenwanderung ist undenkbar – und in der Erg Chebbi bei Merzouga (arab. عرق الشبي) findet man eine der beiden imposantesten, allein durch den Wind geformten Sanddünenlandschaften des Landes. Sand, soweit das Auge reicht: 22 km von Nord nach Süd sowie fünf Kilometer von Ost nach West reicht die Wüste mit einer bis zu 150 Meter hohen Wanderdüne. Wir erleben eine Tour zu den Dünen des Erg Chebbi mit Allradfahrzeugen. Das erste Teilstück der Strecke nach Merzouga ist leicht passierbar. Das weitaus größere Stück muss auf einer Piste zurückgelegt werden, die für normale Pkws nicht geeignet ist.
Einmalig hier den Sonnenuntergang zu erleben. Natürlich darf ein kleiner Ritt auf einem Kamel nicht fehlen! Zurück in unserem Hotel schwelgen wir noch ganz in Gedanken, bei einem kühlen Getränk, von diesen erlebten Eindrücken.
Tag 9 (13.04.2024) ► Erfoud – Todgha Schlucht – Dades Schlucht – Ouarzazate
Welch ein ereignisreicher Tag, wir starten früh! Die ersten morgendlichen Kilometer auf westlichem Kurs in dieser Wüstenregion! Ein interessantes Brunnensystem lässt uns mit Griff in die Bremsen stoppen. Denn es ist bemerkenswert wie schon seit alters her hier die Wasserprobleme in Marokko gelöst wurden: bereits unter der Herrschaft der Almorawiden und Almohaden im 12. und 13. Jahrhundert wurden kilometerlange unterirdische Kanäle gegraben und große Wasserbecken angelegt um das Land und die Städte mit Wasser zu versorgen. Die weitverzweigten unterirdischen Kanäle („Khettaras“) verfügen in geringen Abständen über Wartungsschächte, wo wir als staunende Touristen einen Blick hineinwerfen können. An den Aussichtspunkten immer wieder kleine Händler die den Wegesrand säumen. Der nun folgende Abstecher zur Todgha Schlucht ist nicht nur für uns Motorradfahrer attraktiv. Die bis zu 300 Meter hohen Steilwände der Schlucht, deren Boden etwa auf 1400 Meter Meereshöhe liegt, lockt Kletterer aus aller Welt an! Wir verlassen die beeindruckenden Felsformationen und routen weiter. Kamele am Wegesrand gefällig? Auch das kann uns durchaus hier passieren. Bei Boumalme wartet aber noch ein weiteres Tages-Highlight: die Dades-Schlucht. Die Felsschluchten des Flusses Dades bieten uns eine Auffahrt der Superlative. Oben angekommen genießen wir das Postkartenpanorama! Mit unvergesslichen Eindrücken folgt nun die Abfahrt auf der Straße der Kasbahs. Die archaischen Formen der jahrhundertealten Lehmburgen, das üppige Grün der Oasengärten und die rötlich schimmernden Berge im Hintergrund verschmelzen zu Bildern einzigartiger Schönheit. Unser Hotel erreichen wir am frühen Abend in Ouarzazate.
Tag 10 (14.04.2024) ► Ouarzazate – Tizi-n-Tichka – Marrakesch
Diese Region Marokkos war schon sehr oft im Interesse der Filmbranche. Mehrere Museen und alte Filmstudios säumen den Weg auf der Straße der Kasbahs. Für uns ist der Abstecher zur nahe gelegenen Kasbah Ait Ben Haddou ein Muss. Diese zählt zu Hollywoods begehrtesten Filmkulissen und bietet uns einen exklusiven Pausenpunkt! Nun folgend routen wir auf einer besonderen Strecke! Blickführung bei voller Aufmerksamkeit! Der hohe Atlas beheimatet Berge mit Höhen von über 4000 Höhenmetern. Zugegeben, ganz so hoch kommen wir heute nicht. Aber immerhin, die Auffahrt zum höchsten Pass Marokkos Pass Tizi-n-Tichka ist in einem passablen Zustand und mit 2260 Höhenmetern ein kleines Motorradeldorado! Oben angekommen das obligatorische Fotomotiv und vielleicht ein kleiner Einkauf bei den einheimischen örtlichen Händlern. Die weitere Straße präsentiert Kurvenverläufe der Extraklasse abwärts, garniert mit Panoramaaussichten. Die ganze heutige Route verbindet die Täler im Süden mit den einmaligen Städten im Norden. Mit unvergesslichen Eindrücken folgt nun die Abfahrt in die nächste Königsstadt! Am Fuße des hohen Atlas liegt die reizvolle Oase Marrakesch. Unser Fünf-Sterne-Hotel erwartet uns bereits, auch wieder für die kommende zwei Nächte.
Tag 11 (15.04.2024) ► Stadtbesichtigung Marrakesch
Heute haben die Motorräder Pause. Nach einem ausgiebigen Frühstück erwartet uns ein Bus zur Stadtführung. Wir tauchen in ein ganz besonderes Flair ein, welches von dieser eindrucksvollen Stadt hinausgeht, die uns nun in die Welt von 1001 Nacht verführt. Prunkvolle Paläste, bunte Basare und das lebhafte Treiben der Gaukler vermitteln uns heute ein Bild des Orients. Die Königsstadt bietet unzählige, interessante Baudenkmäler. Die Altstadt wurde sogar zum UNESCO-Weltkulturerbe ausgezeichnet! Da wäre zum einen die Koutoubia-Moschee, die eindrucksvolle Kasbah, der Djemaa el Fna und und, und…! Die deutschsprachige Stadtführung am Vormittag endet mit einem bleibenden Eindruck von dieser märchenhaften Stadt. Den Nachmittag verbringt jeder wie es ihm/ihr gefällt. Am Abend noch ein Höhepunkt: Es besteht die Möglichkeit zu einer Kutschfahrt zum zentral gelegenen Gauklermarkt! Dort trifft man auf orientalische Geschichtenerzähler, Schneckenköche und sogar Schlangenbeschwörer. Eigentlich ein „MUSS“ in Marrakesch!
Tag 12 (16.04.2024) ► Marrakesch – Ouzoud – Bine el Ouidane
Wir verlassen die reizvolle Oase Marrakesch und somit unser tolles „Adults only Hotel“. Die Stadt im großen Bogen umrundet, lassen wir es laufen. In den Ortschaften immer wieder bewundernswertes Treiben von Leuten, zweiradfahrenden Marokkanern und zwischendurch Pferdefuhrwerken. Eines der Zwischenziele ist heute der Wasserfall von Ouzoud. Dieser liegt in der „Cascades d’Ouzoud“ in einem wunderschönen Waldgebiet. Er zählt mit über 100 Metern zu den größten Wasserfällen Marokkos. Ouzoud bedeutet in der Berbersprache Olive, was sich auf die Olivenbaumplantagen bezieht, die dieses Naturschauspiel umgeben. Wir nehmen uns Zeit, erkunden den Wasserlauf, beobachten zwischendurch die Berberäffchen, welche in den Büschen immer wieder herumtrollen und gönnen uns eine schöne Pause. Tagesziel ist der Stausee Bin El Ouidane mit seiner Talsperre. Landschaftlich schön eingebettet bietet der Stausee mittlerweile für Fischer ein kleines Eldorado! Karpfen über 30 Kilo sind hier schon gefangen worden. Unser typisch marokkanisches Hotel erwartet uns und wir genießen den Abend in dieser einmaligen Landschaft.
Tag 13 (17.04.2024) ► Bine el Ouidane – Khénifra – Meknes
Der ca. 37 km² große und maximal ca. 1384 Millionen m³ fassende Stausee Bin El Ouidane ist hier am Rand des hohen Atlasgebirges einer der größten Stauseen Marokkos. Da dieser auf einer Höhe von ca. 780 Metern liegt, wedeln wir die ersten Kilometer des Tages abwärts in Kurvenlage. Spätestens im Bereich der Stadt Afourer, mitten in der Provinz Azilal, sind wir wieder im Trubel. Hier in Marokko ist es für die Einheimischen überhaupt nichts Besonderes. Wir aber genießen die Fahrt mit unseren Motorrädern und schauen genauer hin. Hier ein Pferd, dort ein beladener Maulesel und zwischendrin noch ein völlig chaotisch bepackter Lastwagen! Dazwischen grandiose Aussichten auf unserem Weg durch den über fünfhundert Quadratkilometer großen Nationalpark in Richtung Khénifra und Azrou. Dieser beherbergt die größten Zedern- und Steineichen-Wälder Marokkos. Uns bietet sich hier die Gelegenheit unsere Motorräder auf den gut geteerten Strecken einfach wedelnd laufen zu lassen! Die Fotomotive reihen sich hier aneinander, so manches lebendige Dorf durchqueren wir, um im Anschluss die Stadt Meknes zu erreichen.
Tag 14 (18.04.2024) ► Meknes – Rabat – Stadtbesichtigung
Das Gepäck in das Begleitfahrzeug verstaut, ein kurzes Breefing über den heutigen Streckenverlauf und wir routen natürlich nicht auf direktem Wege! Die kleineren Straßen sind hierbei das Interessantere, doch nicht jede Straße in dieser Region hat hier eine Asphaltdecke vorzuweisen, die Routenführung ist hier schon wichtig! Pferdefuhrwerke und kleine Dörfer bremsen uns dabei immer wieder aus. Wir erreichen am sehr frühen Nachmittag Rabat, Marokkos Hauptstadt. Es ist die Nächste von insgesamt vier Königsstätten Marokkos in der wir auf dieser Reise übernachten. Sie liegt an der Flussmündung des Qued Bou Regreg in den Atlantik und wird von vielen Touristen oft unterschätzt. Die Metropole hier im Nordwesten des Landes wurde jüngst zum Weltkulturerbe erklärt – absolut zu Recht. Unser heutiges Hotel bezogen, starten wir zur Stadtbesichtigung! Der Stadtführer erwartet uns schon um uns seine weit mehr als 1.000 Jahre alte Stadt zu zeigen. Besondere Sehenswürdigkeiten sind der Hassanturm, dass nicht fertiggestellte Minarett einer Moschee sowie das Mausoleum von König Mohammed V, unter dessen Herrschaft Marokko seine Unabhängigkeit erlangt hat. Abendessen im Hotel.
Tag 15 (19.04.2024) ► Rabat – Fes – Stadtbesichtigung
Wir starten mit einem ausgiebigen Frühstück. Die Motorradkleidung übergezogen, und schon treibt es uns in Richtung Osten, hinaus aus der Stadt. Je weiter wir uns vom Atlantik entfernen, desto tiefer tauchen wir in die leicht hügelige Landschaft Marokkos ein. Über Sidi Kacem erreichen wir Fes, eine weitere Königstadt. Hier haben wir schon auf dem Hinweg übernachtet. Wieder früher Check-In und los geht es: Einen Gang durch den ältesten Teil von Fes muss man erlebt haben. In dem noch völlig mittelalterlich strukturierten Viertel, voll pulsierenden Lebens, fühlen wir uns in ein Märchen aus 1001 Nacht versetzt. Zusammen mit unserer Reiseleitung und einem eigens für uns reservierten Bus, fahren wir heute auf Entdeckungstour durch die älteste der vier Königsstädte, die das geistige Zentrum des Landes ist. Seit 1976 steht sie unter dem Schutz der UNESCO als erhaltenswerte Stadt, und es wird nach und nach versucht, Teile von ihr zu restaurieren. Die Altstadt mit ihrem Gässchengewirr, in dem man sich ohne Führer kaum zurechtfindet, beherbergt die Souks, und in ihr liegen fast alle historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten. Alte Handwerkskünste sind in Fes überall vorzufinden und das lebendige, aber traditionelle Leben in den Souks wird uns in Erstaunen versetzen. Selbstverständlich ist auch der Besuch der weltbekannten Gerberei im Programm enthalten.
Tag 16 (20.04.2024) ► Fes – Chefchaouen – Tanger Med
Der letzte Fahrtag auf marokkanischem Boden. Wir verlassen die Region Fes morgens und starten mit Kurs Nord. Nun noch einmal Kurven und Aussichten im Rif Gebirge. Zwischenziel ist Chefchaouen, welches in den Medien als ausgezeichnete „schöne Stadt Marokkos“ gilt! Allein nur der Blick von dem Hügel, südlich der Altstadt ist atemberaubend schön. Die blauen und weißen Hausfassaden mit ihren braunen Giebeldächern fallen einem sofort ins Auge und bilden einen sehenswerten Kontrast. Ein kleiner früher Abend-Imbiss, bevor wir unseren schon bekannten Fährhafen Tanger Med erreichen. Die Check-In und Zollformalitäten erledigen wir wieder mit der nötigen Geduld. Leinen los, am späten Abend! Unser Ziel ist wieder Barcelona! Vollpension an Bord der Fähre. Übernachtung in der gebuchten Kabine.
Tag 17 (21.04.2024) ► Fährpassage
Wir erleben die Annehmlichkeiten an Bord unserer Fähre! Ein Sonnenbad auf Deck oder im Swimmingpool eine Abkühlung? Vollpension an Bord der Fähre. Übernachtung in der gebuchten Kabine.
Tag 18 (22.04.2024) ► Fährpassage – Barcelona – Santa Susanna
Wenn es heißt „Land in Sicht“, dann ist unser heutiger Fährhafen nicht mehr fern! Die Hauptstadt Kataloniens und nach Madrid die zweitgrößte Stadt Spaniens, Barcelona, empfängt uns gegen Mittag. Aus dem Bauch der Fähre entronnen, touren wir folgend auf Landstrassen in Richtung Costa Brava. Unser Ziel der Badeort Santa Susanna. Noch ein Bad im Meer gefällig?
Tag 19 (23.04.2024) ► Santa-Susanna – Lyon
Wir starten früh in Richtung Norden. Die Grenze nach Frankreich zeitnah überquert routen wir direkt ins Rhônetal zu unserem Zwischenübernachtungshotel in Lyon.
Tag 20 (24.04.2024) ► Rückreise nach Deutschland
Die letzte Tagesetappe und somit leider unsere Heimreise! Über Mâcon und Montbéliard fahren wir über Mulhouse wieder zu unserem Startpunkt in Deutschland zurück. Bei einem letzten gemeinsamen Kaffee nehmen wir Abschied.
(Änderungen der Routen / Programm / Hotels vorbehalten)