Tag 1 (04.04.2025) ► Freiburg – Lyon
Morgens treffen wir uns an einem Hotel ganz in der Nähe von Freiburg im Breisgau. Diejenigen, die in der Nähe von Freiburg wohnen, kommen direkt zum Treffpunkt. Für alle anderen, die von weiter her mit ihren Motorrädern in den Breisgau anreisen, bietet sich eine Vorübernachtung im Treffpunkthotel an. Diese kann optional über NSK Motorradreisen reserviert werden. Eine kurze Begrüßung durch den Reiseleiter, dann geht es auch schon los in Richtung Süden! Das erste Tagesziel ist Lyon. Während des Abendessens und vielleicht bei einem Glas Wein lernen wir uns besser kennen und besprechen mit einer Menge Vorfreude den Verlauf der nächsten Tage.
Tag 2 (05.04.2025) ► Lyon – Sète
Nach einem gemeinsamen Frühstück starten wir zu unserer zweiten Etappe! An Avignon und Montpellier vorbei erreichen wir die französische Stadt Sète. Der Hafen dieser nicht so großen Stadt ist schnell erreicht und das Check-In zeitnah. Am Abend geht die erste Schiffspassage dieser Reise los, das Ziel heißt Afrika! Wer möchte, trifft sich noch an der Bar zu einem kleinen „Benzingespräch“. Abendessen an Bord. Übernachtung in der gebuchten Kabine.
Tag 3 (06.04.2025) ► Fährpassage
Wir erleben die Annehmlichkeiten an Bord unserer Fähre! Ein Sonnenbad auf Deck oder im Swimmingpool eine Abkühlung? Vollpension an Bord der Fähre. Übernachtung in der gebuchten Kabine.
Tag 4 (07.04.2025) ► Fährpassage – Tanger
Wir genießen die Frühlingssonnenstrahlen und erreichen den größten Hafen Afrikas, Tanger Med. Was nun folgt ist die Zollabfertigung und Einreise. Selbstverständlich bekommt dort jeder die nötige Hilfe um die Formalitäten zeitnah zu erledigen. Hierbei sollte aber ein wenig Zeit eingeplant werden! Nun endlich die ersten Kilometer mit unseren Motorrädern auf afrikanischem Boden! Diese führen uns an der Nordküste mit Blick auf das Meer, zu unserem Hotel in Tanger, direkt an der Meerenge zu Spanien liegend.
Tag 5 (08.04.2025) ► Tanger – Rabat
Der Kompass steht auf Kurs Süd. Hier im Norden Marokkos ist grün noch die dominierende Farbe. Wälder und eingebettete Felder ziehen an uns vorbei und lassen uns die Fahrt durch das westliche Landesinnere kurzweilig erscheinen. Pferdefuhrwerke und kleine Dörfer bremsen uns dabei immer wieder aus. Entlang der Gharb-Ebene, Ksar-el-Kebir und Souk El Arbaa erreichen wir am späteren Nachmittag Rabat, Marokkos Hauptstadt. Es ist die erste von insgesamt vier Königsstätten Marokkos die wir uns auf dieser Reise intensiver anschauen. Sie liegt an der Flussmündung des Qued Bou Regreg in den Atlantik und wird von vielen Touristen oft unterschätzt. Die Metropole hier im Nordwesten des Landes wurde jüngst zum Weltkulturerbe erklärt – absolut zu Recht. Unser heutiges Hotel bietet uns alle Annehmlichkeiten und bietet sich förmlich für erste abendliche Erkundungen durch Rabat an.
Tag 6 (09.04.2025) ► Rabat – Moulay Idris – Meknes
Nach einem ausgiebigen Frühstück starten wir mit einer Besichtigungstour durch Rabat. Der Stadtführer erwartet uns schon um uns seine weit mehr als 1.000 Jahre alte Stadt zu zeigen. Besondere Sehenswürdigkeiten sind der Hassanturm, dass nicht fertiggestellte Minarett einer Moschee sowie das Mausoleum von König Mohammed V, unter dessen Herrschaft Marokko seine Unabhängigkeit erlangt hat. Zur Mittagszeit erreichen wir wieder unser Hotel der letzten Nacht. Die Motorradkleidung übergezogen, und schon treibt es uns in Richtung Osten, hinaus aus der Stadt. Je weiter wir uns vom Atlantik entfernen desto tiefer tauchen wir in die hügelige Landschaft Marokkos ein. Über Sidi Kacem erreichen wir Moulay Idriss. Der Ort zwischen zwei grünen Hügeln ist der bedeutendste Wallfahrtsort von Marokko und erst seit wenigen Jahren für ausländische Touristen zugänglich. Auch spiegelt sich das authentische Leben in einer typisch arabischen Stadt hier wieder, furchtbar chaotisch und doch zeitgleich so einzigartig beruhigend. Nun noch ein paar Kilometer weiter und wir erreichen unseren nächsten Übernachtungsort Meknes und somit unser Hotel für die kommende Nacht.
Tag 7 (10.04.2025) ► Meknes – Khénifra – Bine el Ouidane
Hier in Marokko ist es für die Einheimischen überhaupt nichts besonderes: wir aber genießen die Fahrt mit unseren Motorrädern und schauen gerade jetzt noch in den ersten Tagen genauer hin: hier ein Pferd, dort ein beladener Maulesel und zwischendrin noch ein völlig chaotisch bepackter Lastwagen! Dazwischen grandiose Aussichten auf unserem Weg durch den über fünfhundert Quadratkilometer großen Nationalpark Ifrane. Dieser beherbergt die größten Zedern- und Steineichen-Wälder Marokkos. Uns bietet sich hier die Gelegenheit unsere Motorräder auf den gut geteerten Strecken einfach wedelnd laufen zu lassen! Die Fotomotive reihen sich hier aneinander, so manches lebendige Dorf durchqueren wir, um im Anschluss über Khénifra die Stadt Afourer mitten in der Provinz Azilal zu erreichen. Wenige Kilometer weiter südlich liegt unser Hotel direkt am See.
Tag 8 (11.04.2025) ► Bine el Ouidane- Marrakesch
Bine el Ouidane liegt am Übergang der nördlichen Ausläufer des Hohen Atlas zur Tadla-Ebene in einer Höhe von knapp 500 m über dem Meeresspiegel. Kurs in westliche Richtung! Entlang des hiesigen Stausee mit seiner Talsperre beginnt unsere heutige Tagesetappe. Landschaftlich schön eingebettet bietet der Stausee mittlerweile für Fischer ein kleines Eldorado! Karpfen über 30 Kilo sind hier schon gefangen worden. Wir aber fahren noch so manche Kurvenverläufe weiter und kommen zum Wasserfall von Ouzoud. Dieser liegt in der „Cascades d’Ouzoud“ in einem wunderschönen Waldgebiet. Er zählt mit über 100 Metern zu den größten Wasserfällen Marokkos. Ouzoud bedeutet in der Berbersprache Olive, was sich auf die Olivenbaumplantagen bezieht, die dieses Naturschauspiel umgeben. Wir nehmen uns Zeit, erkunden den Wasserlauf, beobachten zwischendurch die Berberäffchen, welche in den Büschen immer wieder herumtrollen. Die Route führt uns weiter in die nächste Königsstadt! Diese liegt in einer extrem wunderschönen Umgebung. Am Fuße des hohen Atlas liegt die reizvolle Oase Marrakesch. Unser Fünf-Sterne-Hotel erwartet uns bereits.
Tag 9 (12.04.2025) ► Stadtbesichtigung Marrakesch
Heute haben die Motorräder Pause. Nach einem ausgiebigen Frühstück erwartet uns ein Bus zur Stadtführung. Wir tauchen in ein ganz besonderes Flair ein, welches von dieser eindrucksvollen Stadt hinausgeht, die uns nun in die Welt von 1001 Nacht verführt. Prunkvolle Paläste, bunte Basare und das lebhafte Treiben der Gaukler vermitteln uns heute ein Bild des Orients. Die Königsstadt bietet unzählige, interessante Baudenkmäler. Die Altstadt wurde sogar zum UNESCO-Weltkulturerbe ausgezeichnet! Da wäre zum einen die Koutoubia-Moschee, die eindrucksvolle Kasbah, der Djemaa el Fna und und, und…! Die deutschsprachige Stadtführung am Vormittag endet mit einem bleibenden Eindruck von dieser märchenhaften Stadt. Den Nachmittag verbringt jeder wie es ihm/ihr gefällt. Am Abend noch ein Höhepunkt: Es besteht die Möglichkeit zu einer Kutschfahrt zum zentral gelegenen Gauklermarkt! Dort trifft man auf orientalische Geschichtenerzähler, Schneckenköche und sogar Schlangenbeschwörer. Eigentlich ein „MUSS“ in Marrakesch!
Tag 10 (13.04.2025) ► Marrakesch – Tizi-n-Tichka – Boumalme
Besondere Strecken erwarten heute unsere Aufmerksamkeit! Der hohe Atlas beheimatet Berge mit Höhen von über 4000 Höhenmetern. Zugegeben, ganz so hoch kommen wir heute nicht. Aber immerhin, die Auffahrt zum höchsten Pass Marokkos Pass Tizi-n-Tichka ist in einem sehr guten Zustand und mit 2260 Höhenmetern ein kleines Motorradeldorado! Die Straße präsentiert Kurvenverläufe der Extraklasse, garniert mit Panoramaaussichten und verbindet Marrakesch mit den Tälern im Süden, die das Tor zur Wüste bilden! Unten angekommen ist der Abstecher zur nahe gelegenen Kasbah Ait Ben Haddou ein Muss. Diese zählt zu Hollywoods begehrtesten Filmkulissen und bietet uns einen weiteren exklusiven Pausenpunkt! Gestärkt fahren wir nun auf der Straße der Kasbahs. Die archaischen Formen der jahrhundertealten Lehmburgen, das üppige Grün der Oasengärten und die rötlich schimmernden Berge im Hintergrund verschmelzen zu Bildern einzigartiger Schönheit. Kurz vor unserem kommenden Übernachtungsort wartet aber noch ein weiteres Highlight: die Dades-Schlucht. Die Felsschluchten des Flusses Dades bieten uns eine Auffahrt der Superlative. Oben angekommen genießen wir das Postkartenpanorama! Mit unvergesslichen Eindrücken folgt nun die Abfahrt nach Boumalme zu unserem heutigen Hotel.
Tag 11 (14.04.2025) ► Boumalme – Todgha Schlucht – Erfoud
Das Flusstal des Dades zwischen Ouarzazate und Errachidia ist unter dem uns schon bekannten Namen Straße der Kasbahs berühmt geworden und lässt uns auch heute Morgen wieder ein Lächeln unter unserem Helm hervorzaubern. An den Aussichtspunkten immer wieder kleine Händler die den Wegesrand säumen. Der nun folgende Abstecher zur Todgha Schlucht ist nicht nur für uns Motorradfahrer attraktiv. Die bis zu 300 Meter hohen Steilwände der Schlucht, deren Boden etwa auf 1400 Meter Meereshöhe liegt, lockt Kletterer aus aller Welt an! Wir verlassen die beeindruckenden Felsformationen und routen in östlicher Richtung. Kamele am Wegesrand gefällig? Auch das kann uns durchaus hier passieren. Ein interessantes Brunnensystem lässt uns noch einmal Stoppen. Denn es ist bemerkenswert wie schon seit alters her die Wasserprobleme in Marokko gelöst wurden: bereits unter der Herrschaft der Almorawiden und Almohaden im 12. und 13. Jahrhundert wurden kilometerlange unterirdische Kanäle gegraben und große Wasserbecken angelegt um das Land und die Städte mit Wasser zu versorgen. Die weitverzweigten unterirdischen Kanäle („Khettaras“) verfügen in geringen Abständen über Wartungsschächte, wo wir als staunende Touristen einen Blick hineinwerfen können. Das nun anzusteuernde Hotel in Erfoud bietet uns eine wunderschöne und zugleich märchenhafte Übernachtungsmöglichkeit wie aus 1001 Nacht!
Tag 12 (15.04.2025) ► Erfoud – Erg-Cebbi – Sanddünen
Wer möchte kann heute Morgen das Motorrad stehen lassen und einfach mal die Seele baumeln lassen, oder doch gerne eine Tour in die nahe gelegene Umgebung in Eigenregie tätigen. Am späteren Nachmittag, spätestens jetzt sollte das Bike am Hotel geparkt sein, geht es zu einem exklusiven Ausflug in die Wüste. Ein Besuch Marokkos ohne Dünenwanderung ist undenkbar – und in der Erg Chebbi bei Merzouga (arab. عرق الشبي) findet man eine der beiden imposantesten allein durch den Wind geformten Sanddünenlandschaften des Landes. Sand, soweit das Auge reicht: 22 km von Nord nach Süd sowie fünf Kilometer von Ost nach West reicht die Wüste mit einer bis zu 150 Meter hohen Wanderdüne. Wir erleben eine Tour zu den Dünen des Erg Chebbie mit Allradfahrzeugen. Das erste Teilstück der Strecke nach Merzouga ist leicht passierbar. Das weitaus größere Stück muss auf einer Piste zurückgelegt werden, die für normale Pkws nicht geeignet ist.
Einmalig hier den Sonnenuntergang zu erleben. Natürlich darf ein kleiner Ritt auf einem Kamel nicht fehlen! Zurück in unserem Hotel schwelgen wir noch ganz in Gedanken, bei einem kühlen Getränk, von diesen erlebten Eindrücken.
Tag 13 (16.04.2025) ► Erfoud – Atlasgebirge – Fes
Das Frühstück genossen starten wir in Ruhe in nördliche Richtung. Der Ort Errachidia, mit dessen rostroter Einfarbigkeit von Stadt und Wüstenplateau ist von fesselnder Exotik und führt uns auf eine weitere kurvige Strecke. Wir schrauben uns langsam hoch zum Col du Zad. Dieser im Atlasgebirge liegende Pass ohne jegliche Vegetation ist der heutige höchstgelegene Punkt der Tagestour. Hier auf 2178 m Höhe und bei klarer Sicht kann man den etwa 50 km entfernten weißen Gipfel des Jbel Ayachi mit der stolzen Höhe von 3737 m erkennen. Am Straßenrand immer wieder Schafe und Kinder, die Honig in Cola-Flaschen verkaufen. Am späteren Nachmittag erreichen wir Fes. Seit 1990 steht Fes unter dem Patronat der UNESCO, die es in ihre Liste des erhaltenswerten, kulturellen Welterbes aufgenommen hat. Auch heute wieder beziehen wir das schöne Hotel für die kommenden zwei Nächte.
Tag 14 (17.04.2025) ► Fes Stadtbesichtigung
Einen Gang durch den ältesten Teil von Fes muss man erlebt haben. In dem noch völlig mittelalterlich strukturierten Viertel, voll pulsierenden Lebens, fühlen wir uns in ein Märchen aus 1001 Nacht versetzt. Zusammen mit unserer Reiseleitung und einem eigens für uns reservierten Bus, fahren wir heute auf Entdeckungstour in die älteste der vier Königsstädte, die das geistige Zentrum des Landes ist. Seit 1976 steht sie unter dem Schutz der UNESCO als erhaltenswerte Stadt, und es wird nach und nach versucht, Teile von ihr zu restaurieren. Die Altstadt mit ihrem Gässchengewirr, in dem man sich ohne Führer kaum zurechtfindet, beherbergt die Souks, und in ihr liegen fast alle historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten. Alte Handwerkskünste sind in Fes überall vorzufinden und das lebendige, aber traditionelle Leben in den Souks wird uns in Erstaunen versetzen. Selbstverständlich ist auch der Besuch der weltbekannten Gerberei im Programm enthalten. Den Nachmittag gestaltet dann jeder so wie es ihm/ihr gefällt.
Tag 15 (18.04.2025) ► Fes – Rif Gebirge – Tetouan
Nach dem Frühstück fahren wir ins Rif Gebirge mit dem Zwischenziel Chefchaouen, das als die schönste Stadt und als eines der schönsten Besichtigungsziele Marokkos gilt! Die gut erhaltene Altstadt gilt als eine der Preziosen unter den andalusisch-marokkanischen Medinas in Nordmarokko. Allein schon der Blick von dem Hügel östlich der Altstadt ist atemberaubend schön. Die blauen und weißen Hausfassaden mit ihren braunen Giebeldächern fallen einem sofort ins Auge und bilden einen sehenswerten Kontrast. Wir spazieren durch die verschlungenen Gässchen und lassen uns von der romantischen Atmosphäre verzaubern. Die letzte Tagesetappe routet uns nach Tetouan. Das Hotel liegt direkt am Strand und lässt uns beim Sonnenuntergang am Meer, noch einmal kräftig träumen!
Tag 16 (19.04.2025) ► Tetouan – Tanger Med
Der letzte Fahrtag auf marokkanischem Boden. Wir verlassen Tetouan und nehmen die Küstenstraße. Nun noch einmal Kurven und Aussichten in Richtung Spanien bis zum Abwinken! Aber darüber sind wir bestimmt nicht böse! Unser schon bekannter Fährhafen in Tanger Med ist zum Mittag erreicht. Check-In und Zollformalitäten erledigt geht es wieder mit der Fähre diesmal in Richtung Barcelona! Vollpension an Bord der Fähre.Übernachtung in der gebuchten Kabine.
Tag 17 (20.04.2025) ► Fährpassage
Wir erleben die Annehmlichkeiten an Bord unserer Fähre! Ein Sonnenbad auf Deck oder im Swimmingpool eine Abkühlung? Vollpension an Bord der Fähre. Übernachtung in der gebuchten Kabine.
Tag 18 (21.04.2025) ► Fährpassage – Barcelona – Santa Susanna
Wenn es heißt „Land in Sicht“, dann ist unser heutiger Fährhafen nicht mehr fern! Die Hauptstadt Kataloniens und nach Madrid die zweitgrößte Stadt Spaniens, Barcelona, empfängt uns gegen Mittag. Aus dem Bauch der Fähre entronnen, touren wir folgend auf Landstrassen in Richtung Costa Brava. Unser Ziel der Badeort Santa Susanna. Noch ein Bad im Meer gefällig?
Tag 19 (22.04.2025) ► Santa-Susanna – Lyon
Wir starten früh in Richtung Norden. Die Grenze nach Frankreich zeitnah überquert routen wir direkt ins Rhônetal zu unserem Zwischenübernachtungshotel in Lyon.
Tag 20 (23.04.2025) ► Rückreise nach Deutschland
Die letzte Tagesetappe und somit leider unsere Heimreise! Über Mâcon und Montbéliard fahren wir über Mulhouse wieder zu unserem Startpunkt in Deutschland zurück. Bei einem letzten gemeinsamen Kaffee nehmen wir Abschied.
(Änderungen der Routen / Programm / Hotels vorbehalten)