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Griechenland ist vor allem eins: abwechslungsreich. Unser Weg Richtung Mittelmeer führt vorbei am Gardasee und Rimini, bis wir die Fähre in Ancona erreichen, die uns nach Igoumenitsa bringt. In Griechenland empfängt uns die Natur: Berge und Meer – die griechische Mythologie, die unseren Blick auf das “Land der Götter” schärfen und uns zum Schmunzeln bringen wird. Besondere Bekanntheit erlang zum Beispiel die Stadt Delphi  durch das gleichnamige Orakel und seinen Weissagungen. Der Ort am Fuße des mystischen Parnass Gebirges galt in der griechischen Mythologie als “Nabel der Welt” – zwei von Göttervater Zeus ausgesandte Adler trafen hier aufeinander. Seitdem galt Delphi, etwa 15 km vom Golf von Korinth, als Mittelpunkt der antiken Welt. Neben dem Orakel werden wir auch dem Theater und dem Tempel des Apollon, dem Gott des Lichts, einen Besuch abstatten.

Griechische Bergwelten

meteora kloster auf dem felsen

Ein traumhaftes Panorama mit wunderbaren Kurven erwarten uns auch im Pindosgebirge mit dem zweithöchsten Berg Griechenlands. Wir wedeln durch die  geheimnisvollen wilden Täler, in denen sogar noch Luchse und Wölfe leben sollen, und passieren verwunschene Dörfer mit kleinen Tavernen in Natursteinhäusern. Nach einer Übernachtung am Kastoriasee geht es weiter Richtung Süden. Die “fliegenden Klöster” schmiegen sich wie Schwalbennester in die geschwungenen Hänge des Meteora-Gebirges. Wenn der Morgennebel durch das Gebirge zieht, könnte man wirklich denken, dass die Klöster tatsächlich schweben. Die Straßen schrauben sich durch das imposante Gebirge, verschiedene Aussichsplattformen laden dazu ein, den Anblick auf die surreale Szenerie zu genießen.

Gemütliche Tavernen

taverne, tisch, meer panorama

Das Leben an der Küste des Ionischen Meers genießen wir in der lebendigen Hafenstadt Preveza. Neben den traumhaften Stränden warten die engen Gassen und die gemütlichen Tavernen im Hafen auf uns. Neben Souvlaki, Oliven und Meeresfrüchte, bekommt man hier vor allem eine große Portion Gastfreundschaft. Bei einer Karaffe vom besten Hauswein und netten Plaudereien entdecken wir Griechenland natürlich auch kulinarisch. Unser Fazit: ein wahrhaft göttliches Land!

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